Compositefüllungen
Bei beginnenden Kariesdefekten bietet die moderne Zahnheilkunde die Möglichkeit, sehr kleinflächige Füllungen anzufertigen. Diese Defekte werden unter Lupenkontrolle oft ohne den gefürchteten „Bohrer“ mittels eines Pulverstrahlgerätes präpariert. Die dabei entstehende Kavität wird dann unter einem aufwendigen Verfahren mit einem dünnfließenden Kunststoff aufgefüllt. Dieses Verfahren wird „Säure-Ätz-Technik“ genannt. Hierbei gelingt es, die Füllung fest mit dem Zahnschmelz zu verbinden - die wichtigste Voraussetzung für ein so kleinflächiges Vorgehen.
Vorher: kleine Kariesstellen an zwei Zähnen Präparation der Kavität mittels sog. „Kinetischer Energie“: hochabrasiver Spraynebel oder mit einer von Dr. Laursich entwickelten Ultraschallspitze (Soniflex – Seal) Nachher: die Kunststofffüllung ist kaum zu sehen
Bei größeren Verfärbungen in der Kaufläche ist es manchmal zusätzlich nötig, eine tiefere Karies mit dem Bohrer zu entfernen.
Die angefertigte Füllung ist kaum zu erkennen.
Das substanzschonende Vorgehen erhält konsequent gesunde Zahnsubstanz und bietet ein optimales ästhetisches Ergebnis. Bei regelmäßiger Kontrolle im Rahmen der Prophylaxebetreuung hält eine solche Füllung 10 Jahre und länger.

 

 


Praxis für Zahnheilkunde & Individualprophylaxe Dres. Laurisch
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